Let’s go 4×4 – Küste & Kap
Erlebe eine einzigartige Reise vom Herzen Namibias bis zum südlichen Ende Afrikas – 21 Tage voller unvergesslicher Momente zwischen endlosen Wüsten, wildem Atlantik und malerischen Weinbergen.
Du suchst das perfekte Gleichgewicht zwischen Abenteuer und Genuss? Dann ist diese Tour genau das Richtige für dich. In kleiner Gruppe machst du dich im Allradfahrzeug auf den Weg von Windhoek nach Kapstadt. Unser zebra.reisen-Team begleitet dich dabei auf der gesamten Route und sorgt für unvergessliche Erlebnisse.
Die erste Hälfte der Tour wird eher abenteuerlich und spannend, während die letzte Woche mit viel Komfort verbracht wird.
Der Schwerpunkt dieser Reise liegt zunächst darin, unterschiedliche Landschaften im Süden Namibias und an der Westküste Südafrikas zu erleben. Der Zeitpunkt ist so gelegt, dass wir ideale Voraussetzungen für die Namaqua-Blüte sowie für Walbeobachtungen haben.
Wir campen in den roten Dünen der Kalahari, bestaunen den Fish River Canyon und begeben uns schließlich in das einsame Richtersveld, das auch fahrerisch herausfordernd sein kann.
An der rauen Atlantikküste entdecken wir die legendäre Shipwreck-Route, bevor wir zur perfekten Jahreszeit das Namaqualand erreichen – wenn Millionen von Wildblumen die Landschaft in ein buntes Blütenmeer verwandeln.
Der zweite Teil unserer Reise wird deutlich komfortabler: In der Weinregion um Franschhoek genießen wir exzellente südafrikanische Weine und kulinarische Höhepunkte. In Hermanus können wir majestätische Wale direkt von der Küste aus beobachten. Den krönenden Abschluss bildet die Fahrt an das Kap der Guten Hoffnung und über den spektakulären Chapman’s Peak Drive nach Kapstadt.
Abwechslungsreicher kann eine Reise kaum sein!
Was diese Tour besonders macht:
- Perfekte Kombination aus Camping-Abenteuer und komfortablen Lodge-Übernachtungen
- Kleine Gruppe mit maximal 5 Fahrzeugen
- Beste Reisezeit für Wildblumen und Walbeobachtung
- Authentische Erlebnisse abseits der ausgetretenen Pfade
- Gemeinsames Kochen und gesellige Lagerfeuerabende unter Sternenhimmel
- Professionelle Begleitung durch unser erfahrenes zebra.reisen-Team
Zeitlich ist diese Reise danach ausgerichtet, wann die größte Wahrscheinlichkeit vorliegt, im Namaqualand die volle Blütenpracht zu erleben. Zusätzlich finden wir dann auch noch die Wale am Kap.
Gebiete wie das Richtersveld sind eindeutig zum Campen gemacht und auch nur so erkundbar. Die Winterzeit bietet uns klare Nächte mit tollem Sternenhimmel. Der Kälte wirken wir mit besonderer Lagerfeuerromantik entgegen. Ihr solltet aber definitiv entsprechend eure Ausstattung planen – wir helfen gerne dabei!
Diese Reise bietet dir die perfekte Mischung aus Abenteuer, Naturerlebnis und Genuss.
- Magische Nächte beim Camping unter dem afrikanischen Sternenhimmel
- Geführter Ausflug in den imposanten Fish River Canyon
- Aufregende Offroad-Abenteuer durch das unberührte Richtersveld
- Entdeckungstour auf der legendären Shipwreck-Route entlang der Atlantikküste
- Beeindruckendes Naturschauspiel der Namaqua-Blüte (saisonal im August/September)
- Weinverkostungen auf den malerischen Weingütern von Franschhoek
- Walbeobachtung vom Strand in der Bucht von Hermanus
- Besuch des meerumsäumten Kap der Guten Hoffnung
- Fahrt über den spektakulären Chapman's Peak Drive mit atemberaubenden Küstenblicken
Die gemeinsame Tour startet in Windhoek und endet in Kapstadt. Flüge sind individuell zu buchen und kein Bestandteil der Reise. Bei Fragen hierzu kontaktiere uns gerne.
Detaillierter Reiseverlauf „Let’s go 4×4 – Küste & Kap“ ab Windhoek /bis Kapstadt:
Tag 1, Willkommen in Windhoek – Gästehaus (A+F)
Wir begrüßen euch persönlich in Windhoek. Es bleibt zunächst einfach ein wenig Zeit zum Ankommen und Kennenlernen.
Bei Bedarf können ein paar Einkäufe erledigt werden, ansonsten beschließen wir den Tag gemütlich beim gemeinsamen Abendessen und Einstimmen auf die bevorstehende Reise.
Tag 2 & 3, Mariental, Kalahari – Camping, ca. 275 km – 3,5 Stunden (A+F)
Wir übernehmen gemeinsam die Mietfahrzeuge und verlassen Windhoek. Unterwegs erledigen wir noch ein paar kleine Einkäufe, ansonsten gilt es einfach, im Reisemodus anzukommen.
Mitten in den roten Dünen der Kalahari schlagen wir unser erstes Camp auf, wo wir zwei Tage Zeit haben zum Akklimatisieren. Wir gehen gemeinsam auf eine geführte Ausfahrt und trinken den ersten Sundowner. Der zweite Tag steht zur Verfügung, um weitere (optionale) Ausflüge zu machen oder einfach die Seele baumeln zu lassen.
Die Mahlzeiten (Frühstück + Abendessen) bereiten wir gemeinsam im Camp zu. Tages-Ausklang am Lagerfeuer.
Tag 4, Keetmanshoop – Camping, ca. 360 km – 4 Stunden (A+F)
Die Fahrt bringt uns weiter durch die Kalahari Richtung Süden. Bei Keetmannshoop suchen wir Fossilien, lauschen klingenden Steinen und genießen die Atmosphäre im Sonnenuntergangslicht zwischen Köcherbäumen. Im wolkenlosen Augusthimmel und bei nahezu Neumond herrschen später ideale Bedingungen für einen unvergesslichen Sternenhimmel.
Gemeinsames Kochen. Wir übernachten in unseren Zelten.
Tag 5 & 6, Fish River – Lodge, ca. 145 km – 4 Stunden (A+F)
Im namibischen Winter sind wir nun in einer der kältesten Regionen unterwegs und freuen uns sicher, zwischendurch nochmal eine feste Unterkunft beziehen zu dürfen. Dies tun wir direkt an der Abbruchkante des Fish River Canyons mit entsprechend spektakulärer Aussicht.
Zum komfortablen Aufwärmen verbringen wir hier zwei Nächte. Ein geführter Ausflug bringt uns hinunter in die Schlucht des Canyons, um einen anderen Blickwinkel zu ergattern.
Abendessen und Frühstück in der Lodge.
Tag 7, Richtersveld – Camping am Fluss, ca. 220 km – 4,25 Stunden (A+F)
Wir wollen heute das Richtersveld erreichen und haben dabei auch die Grenzformalitäten zur Einreise nach Südafrika zu erledigen.
Dann sind wir also endlich “in der Wildnis” angekommen und erreichen eine neue, spannende Welt.
Gemeinsames Kochen. Wir übernachten in unseren Zelten..
Tag 8 & 9, Richtersveld – Camping im Nationalpark, 270 km – 6,75 Stunden (A+F)
Wir verbringen zwei weitere Nächte im Richtersveld und hangeln uns von Camp zu Camp. Mal ist es sandig am Ufer des Oranjes, mal wird es bergig-holperig.
Die Fahrten werden teils herausfordernd – knifflig, aber auch nicht zu anspruchsvoll, sondern von jedem zu bewältigen. Zwischendurch bleibt Zeit für kleine Wanderungen oder für Kälte-Unempfindliche ein Bad im Oranje…
Wir verbringen diese zwei Nächte wieder in unseren Zelten und kochen gemeinsam.
Tag 10, Richtersveld World Heritage – Camping, 175 km – 6 Stunden (A+F)
Heute verlassen wir den Nationalpark, bleiben aber noch im Gebiet des Richtersveld.
Dieses südlichere Gebiet ist Unesco Weltkulturerbe und der letzte Zufluchtsort des Nama-Volkes, das den sogenannten Transhumanz-Lebensstil lebt – das heißt, sie ziehen saisonal mit ihrem Vieh von den Bergen zum Fluss und nutzen so das fragile Sukkulenten-Ökosystem nachhaltig.
Die Straßenverhältnisse sind schwer vorhersagbar, somit werden wir an diesem Tag in Abhängigkeit des Vorankommens unser Lager an einem passenden Camp aufschlagen.
Tag 11, Westküste Atlantik, Kleinzee – Gästehaus, ca. 175 km – 3,5 Stunden (A+F)
Die Weiterfahrt wird vermutlich nochmals etwas holprig. Am Atlantik erwartet uns dann am Rand des Diamantengebietes für diese Nacht ein kleines Gästehaus.
Abendessen im Restaurant, Frühstück im Gästehaus.
Tag 12 & 13, Namaqua Westcoast Nationalpark – Camping, ca. 230 km – 7,5 Stunden (F)
Entlang der Küste wollen wir uns auf einer geführten Tour auf die sogenannte Shipwreck-Route begeben. Wir fahren selbst mit unseren Fahrzeugen, der Guide zeigt uns sowohl die Route durch das unwegsame Gebiet als auch die diversen Schiffswracks.
Je nachdem, wie wir insgesamt vorankommen, machen wir noch einen Schlenker ins Landesinnere auf dem Weg in unser erstes Camp des Namaqua Westcoast Nationalparks. Wir haben auf alle Fälle genug Zeit im Gebiet der Namaqua-Blüte und hoffen darauf, den Zeitpunkt gut abgepasst zu haben, um viele bunte Blumen sehen zu dürfen.
Zwei Nächte in unseren Zelten mit gemeinsamem Kochen.
Tag 14, Clanwilliam – Lodge am Rand der Cederberge, ca. 280 km – 4,5 Stunden (A+F)
Am Rand der Cederberge kommen wir in das Gebiet der Rooibos-Tee-Farmen. Besonders freuen wir uns nach den vergangenen harschen Tagen und Nächten heute aber auf die komfortable Lodge, in der wir uns von den Outdoor-Abenteuern erholen können.
Tag 15 & 16, Tulbagh – Elandsberg Nature Reserve – Farmhaus, ca. 175 km – 2,5 Stunden (A+F)
Die Entspannung geht weiter: Wir erreichen den äußerst-nördlichen Rand der Weinanbaugebiete Südafrikas. Hier liegt der Fokus aber noch nicht auf den Reben, sondern wir wollen in den umliegenden Naturreservaten die Gelegenheit nutzen, ein paar Tiere zu sichten – unter anderem das früher meistvertrene, heute nahezu ausgestorbene Quagga-Zebra.
Außerdem bieten die Landschaften viele Möglichkeiten zum Wandern, Mountainbiking und Kanufahren.
Wir verbringen zwei erholsame Nächte in einem tollen Farmhaus zum Seele-baumeln-lassen.
Tag 17 & 18, Franschhoek – Weinregion – Gästehaus, ca. 75 km – 1,5 Stunden (F)
Die Weiterfahrt führt uns unter anderem durch Paarl – nicht nur eine der ältesten Siedlungen der Region, sondern auch Heimat von Tracks4Africa. Wer Lust hat, besucht mit uns das Büro, man kann aber auch einfach durch das bekannte “Winzerstädtchen” spazieren.
Dann geht’s weiter die Weinroute entlang. Wie der Name schon verlauten lässt, kommen wir nun also in die französische Ecke des Weinanbaugebietes von Südafrika, nach Franschhoek.
Hier verbringen wir zwei Tage und nutzen die Zeit, um unter anderem mit der Wein-Tram die umliegenden Weingüter zu besuchen und natürlich diversen Verkostungen beizuwohnen.
Die Auswahl und Vielfalt der örtlichen Restaurants sind groß und variieren auch in der Preis-Range, daher sind hier keine Abendessen fest eingeplant bzw. enthalten. Gerne sind wir bei der Auswahl und Reservierung behilflich.
Tag 19 & 20, Hermanus – Villa, ca. 100 km – 1,75 Stunden (F)
Wir kehren zurück ans Meer und finden bei Hermanus beste Walbeobachtungsmöglichkeiten vor. Hier lassen sich zu dieser Jahreszeit die Meereskolosse direkt vom Strand aus sichten. Optional kann man natürlich mit einer geführten Bootstour hinausfahren.
Auch kleine Wanderungen entlang der Küste, ständig den Blick auf’s Wasser gerichtet, bieten sich hier an.
Wir verbringen zwei Tage in einer Villa mit Meerblick inklusive kleinem Frühstück. Ausreichend Restaurants im Ort vorhanden.
Tag 21, Kapstadt – Hotel, 225 km – 4,5 Stunden (A+F)
Die heutige letzte gemeinsame Fahrt bringt uns schlussendlich nach Kapstadt – der Weg dorthin wird noch abwechslungs- und erlebnisreich!
Wir starten zeitig, um unterwegs die Möglichkeiten zu nutzen: Wir kommen zu den bunten Badehäusern von Muizenberg, statten den drolligen Pinguinen bei Simonstown/Boulders einen Besuch ab und selbstverständlich bis ans Kap der Guten Hoffnung. Von dort geht es weiter über den berühmten Chapman’s Peak – eine der schönsten Küstenstraßen der Welt – bis nach Houtbay, wo wir zum Abendessen einkehren.
Es gilt dann noch, die letzte kleine Etappe bis ins Herz von Kapstadt zu bewältigen, wo wir in einem zentral gelegenen Hotel unterkommen.
Tag 22, Kapstadt – Ende des ersten Teils der Reise
Nach dem gemeinsamen Frühstück geben wir die Mietfahrzeuge ab. Für einen weiteren Aufenthalt in Kapstadt benötigt man eigentlich kein Fahrzeug – selbstverständlich ist aber eine verlängerte Miete möglich (nach Verfügbarkeit).
Das Team von zebra.reisen verabschiedet sich. Wir empfehlen, je nach Bedarf noch zwei bis fünf Nächte in Kapstadt anzuhängen und stellen sehr gerne ein individuelles Programm zusammen, kümmern uns um die Übernachtungen und andere erforderliche Buchungen.
Sprecht uns bitte an!
Die angegebenen Aufenthalte und Etappen können je nach Saison oder Verfügbarkeit geringfügig variieren. Programmänderungen vorbehalten. Der konkrete Reiseverlauf für jedes Reisedatum wird separat zur Verfügung gestellt.
Es besteht die Möglichkeit, mit uns gemeinsam auch die Rückreise nach Windhoek anzutreten. Innerhalb einer Woche geht es auf einer weiteren abwechslungsreichen Fahrt über die Augrabies Falls und den Kgalagkadi Transfrontierpark (KTP) zu einem komfortablen Abschluss in der Kalahari.
Detaillierter Reiseverlauf „Let’s go 4×4 – Küste & Kap“ ab Kapstadt/bis Windhoek:
Tag 1, Kapstadt – Hotel in Kapstadt (F)
Damit wir die Mother City auch ein bisschen noch anschauen und genießen können, verlängern wir den Aufenthalt in der Stadt um eine zweite Nacht. Man kann einfach an der V&A Waterfront bummeln, oder ihr fahrt auf den Tafelberg oder besucht den Botanischen Garten… Die Möglichkeiten sind vielfältig – alles optional, aber natürlich mit unserer Unterstützung.
Tag 2 , Lambert’s Bay, Westküste – Gästehaus, ca. 285 km – 4,75 Stunden (F)
Wir verlassen Kapstadt und tingeln durch den landschaftlich wunderschönen Westcoast Nationalpark bis nach Lambert’s Bay. Hier verbringen wir nochmal einen letzten Tag am Atlantik.
Tag 3 , Springbok – Camping beim Goegap Nature Reserve, ca. 360 km – 4,75 Stunden (A+F)
Morgens besuchen wir noch die Kaptölpel-Kolonie, bevor wir uns auf den Weg nach Springbok machen. In dieser Gegend sollten uns auch nochmal die hoffentlich blühenden Blumen in der sonst graubraunen Gegend erfreuen.
Wir treten heute auch wieder in den Camping-Modus ein und genießen die Lagerfeuerromantik bei einem heißen Busch-Kaffee…
Tag 4 , Augrabies Falls – Camping, ca. 320 km – 4,5 Stunden (A+F)
Unseren nächsten Stopp legen wir bei den Augrabies Wasserfällen ein, die durchaus schön anzusehen sind. Es gibt außerdem ein kleines Naturreservat, das mit ein paar Zebras, Giraffen und Antilopen aufwarten kann und gut selbst zu befahren geht.
Um das Abendessen brauchen wir uns heute nicht zu kümmern, ihr seid im Restaurant der Anlage eingeladen.
Tag 5 , Twee Rivieren – KTP, Camping, ca. 370 km – 5,25 Stunden (A+F)
Die Anfahrt bis in den KTP zieht sich ein bisschen, aber endlich kommen wir im “Katzenpark” an. Ab sofort sind wir auf der Hut vor Löwe und Gepard und freuen uns auf die Geräusche nachts im Zelt!
Tag 6 , Mata Mata – KTP, Camping, ca. 120 km – 3,75 Stunden (F)
Den heutigen Tag verbringen wir mit Pirschfahrten im Park. Neben den guten Chancen auf Raubtiere, Oryx und Giraffen hat der KTP auch landschaftlich schöne Anblicke zu bieten.
Bis zum Abend kommen wir auf der Westseite an und übernachten hier nochmals im Zelt.
Tag 7 , Mariental – Kalahari Red Dunes Lodge, ca. 150 km – 2,25 Stunden (A+F)
Vielleicht machen wir morgens noch eine kleine Pirschfahrt, aber wir sollten auch rechtzeitig in unserer letzten Ankunft ankommen, um den dortigen Komfort und das Ambiente einfach genießen zu können. Schöner können wir unseren Abschlussabend kaum verbringen!
Kalahari-Zauber zum Verabschieden…
Tag 8 , Windhoek – ca. 400 km – 5,25 Stunden (A+F)
Das gemütliche Bett der Lodge kann zum Ausschlafen genutzt werden, denn heute gilt es nur noch, die Rückfahrt nach Windhoek anzutreten. Zwar sind einige Kilometer zurückzulegen, aber die Strecke ist doch gut schaffbar, um abends den Flug nach Hause antreten zu können… bis zum nächsten Besuch in Namibia!
Kapstadt – Westküste – Augrabies – KTP – Kalahari – Windhoek
- Westcoast Nationalpark
- Augrabies Wasserfälle
- Kgalakgadi Park
- luxuriöser Abschluss in den roten Kalaharidünen